Zeit, um ein paar Eindrücke und Erlebnisse zu teilen!
Mit der Unterkunft hatten wir dieses Jahr glücklicherweise nicht so viel Pech wie beim letzten Mal, und auch wenn es mal wieder viel Verspätungsärger mit den Zügen gab, wird mir diese Messe sehr positiv in Erinnerung bleiben, und ich werde immer wieder gern daran zurückdenken.
Freitag, 22.03.19
Am Messefreitag ist Miri erst abends angereist, sodass ich den Tag über allein die Hallen unsicher gemacht habe.Zuerst bin ich mehr durch Zufall auf ein Gespräch mit Lesung von Lena Kiefer und Nina Blazon gestoßen, was ich sehr cool fand. Irgendwie war mir der Termin zwar untergekommen, aber entfallen.
Weitere Highlights des Tages waren für mich die Lesung von Charlotte Richter zu „Die Muschelsammlerin" und das Gespräch mit Tomas Sjödin zu seinem Buch „Es gibt so viel, was man nicht muss".
Außerdem habe ich bei den Lesungen von Maike Voß („So sieht es also aus, wenn ein Glühwürmchen stirbt", habe ich schon gelesen und die Rezi folgt in Kürze) und „Keine halben Sachen" von Antje Herden vorbeigeschaut.
Charlotte Richter auf der Leseinsel |
Tomas Sjödin im Gespräch |
Ein paar Titel sind natürlich gleich auf die Wunschliste gewandert, so z.B. „Der Kuss der Krähe - Zarenthron" von Isabel Clivia.
Zum Schluss war ich noch bei einer sehr schönen Lesung von Regina Meißner zu ihrem neuen Buch „Venturia - Juwelen und Verfall":
Samstag, 23.03.19
Beide waren wieder sehr gut und mit tollen Autorengästen wie Julia Dippel und Ingrid Kretz!
Außerdem waren wir noch bei drei Vorträgen zur Gestaltung von Charakteren und zu den Büchern „Unerhört!" & „Digital Mensch bleiben" sowie bei der Lesung mit Interview von Nina Hirschlehner:
Sonntag, 24.03.19
Am Sonntag haben wir eine kostenlose Führung durch die Deutsche Nationalbibliothek mitgemacht, was sich definitiv gelohnt hat!Zurück auf der Messe haben wir noch ein paar Veranstaltungen mitgenommen, u.a. diese beiden hier:
Mir hat es auf jeden Fall insgesamt wieder sehr gut gefallen in Leipzig und ich hoffe, wir können auch 2020 dabei sein!