Donnerstag, 23. Februar 2017

Das Ziel im Visier

"Jyn Erso", 40 x 60 cm, Acryl auf Bristolkarton, 2017

Hallo zusammen,

heute gibt's nochmal ein gemaltes Bild von mir zu sehen. Da Malen immer so zeitintensiv ist, komme ich nicht so wahnsinnig häufig dazu, aber als ich den Auftrag bekam (danke, Robert!), Felicity Jones in ihrer Rolle der Jyn Erso ("Rogue One - A Star Wars Story) umzusetzen und das Referenzfoto sah, war mir direkt klar: Sie muss mit satten Farben gemalt werden ;) 

Samstag, 18. Februar 2017

"Liebe ist wie Drachensteigen" - Ashley Herring Blake

Rezension zu "Liebe ist wie Drachensteigen"
von Ashley Herring Blake


Hardcover, 336 Seiten 
Magellan (18. Januar 2017)
ISBN-13: 978-3734850240
Preis: 18,00 €
Originaltitel: "Suffer Love"
Standalone 



Worum geht's?

Ich kann nicht einfach zurück an diesen Ort. Wenn etwas einmal zerbricht, kann man es nie mehr wieder so zusammensetzen, wie es war. Es wird immer Risse geben und Klebstoffspuren und raue Oberflächen. (S. 96)

Hadley ist immer noch wütend. Die Affäre ihres Vaters hat ihre Familie entzweit, die Stimmung zu Hause ist unerträglich und Hadley flüchtet sich in jede jungstechnische Ablenkung, die sich ihr bietet.
Sams Verhältnis zu seinen Eltern ist auf Grade unter Null heruntergekühlt. Neu in der Stadt und an der Schule bekommt er ausgerechnet Hadley als Partnerin für ein Shakespeare-Projekt zugeteilt.
Zwischen den beiden knüpft sich sofort ein zartes Band - doch wird es reißfest genug sein, um den Ärger und die Probleme in ihren Familien zu überstehen?

Was mich neugierig gemacht hat:


Ich hatte bisher noch gar kein Buch aus dem Magellan Verlag gelesen, obwohl einige auf meiner Wunschliste stehen. Als zu dieser Neuerscheinung eine Leserunde angeboten wurde, musste ich mich gleich bewerben, weil "Liebe ist wie Drachensteigen" eine emotionale Geschichte versprach und mich der Perspektivwechsel zwischen Hadley und Sam schon in der Leseprobe sofort überzeugt hat.
Mir gefällt das Cover, weil es dezent, aber trotzdem stark, süß, hell, verspielt und einfach hübsch ist - das Herz mit den Rissen wirkt empfindlich und zerbrechlich. Es passt sehr gut zum Buch.

Wie es mir gefallen hat:


Die Geschichte steigt mitten im Geschehen ein, und schon nach den ersten Seiten haben Hadley und Sam mich für sich einnehmen können. Der Erzählton ist sehr gelungen - beide Perspektiven sind sehr authentisch geschrieben, vermitteln die Gefühle der Figuren auf lebhafte Weise und haben genau die richtige Mischung aus Drama und Humor. Das Buch ist sehr dialoglastig, aber mir persönlich hat das gut gefallen, weil es dadurch sehr flüssig zu lesen ist und in den Gesprächen viel zum Ausdruck kommt.

Bis auf eine Enthüllung, die mich gegen Ende überraschen konnte, hält die Autorin die Spannung um die Geheimnisse, die sie aufbaut, nicht sehr lange. An der einen oder anderen Stelle hätte sie die Leser vielleicht noch eiskälter erwischen können, wenn sie die Auflösung noch etwas hinausgezögert hätte.

Die Liebesgeschichte ist sehr gut umgesetzt, auch wenn das gemeinsame Schulprojekt zu Beginn ein wenig klischeehaft daherkommt. Es wird nichts überstürzt, aber die Chemie zwischen den Charakteren stimmt, und das spürt man.
 "Jeder wünscht sich ein Happy End, Sam, auch wenn man es vielleicht für unmöglich hält."
Er sieht mich an und lässt sein Buch sinken. "
Ist es denn so unmöglich?"
(S. 77)
Es gibt viele schöne Begegnungen, in denen sich die Gefühle langsam entfalten, während die Schatten im Hintergrund lauern. Man erlebt mit, wie Hadley und Sam einander in einer schwierigen Zeit ihres Lebens Halt geben und sich dabei beide weiterentwickeln. Nur die kleine Essensschlacht zwischendurch fand ich überzogen - so etwas hat für mich nichts Witziges oder gar Romantisches.

Eine weitere Stärke des Buches sind die Nebencharaktere. Sowohl Hadleys beste Freundin Kat als auch Sams Schwester Livy und sein bester Freund Ajay bringen Schwung in die Geschichte und wachsen einem schnell ans Herz.
Nur die Hadleys und Sams Eltern habe ich nicht in allen Punkten verstehen können, und ihr Verhalten hat mich manchmal stutzig gemacht.

Das Ende ist sehr gelungen, nicht unglaubwürdig kitschig, aber auch nicht viel zu offen oder abrupt.
Es wäre schön gewesen, wenn die Drachenthematik noch einmal etwas stärker aufgegriffen worden wäre, aber auch so habe ich das Buch zufrieden zuschlagen können.

(Für wen) Lohnt es sich?


Wer schöne, einfühlsam erzählte Liebesgeschichten über Jugendliche mag, ist mit diesem Buch sehr gut beraten. Die ernste Thematik um das Fremdgehen von Hadleys Vater zieht sich durch die ganze Geschichte und sorgt für viel Familiendrama. Hadleys Art, damit umzugehen, entspricht sicher nicht jedem Typ Mensch, ist aber gut umgesetzt.

 

In einem Satz:


"Liebe ist wie Drachensteigen" ist eine in zwei authentischen Perspektiven erzählte Liebes- und Familiengeschichte, die mehr auf Gespräche als auf Spannung setzt und herzerwärmend zeigt, wie Zerbrochenes langsam von der Hoffnung auf Neubeginn zusammengefügt wird.


 Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar für die Leserunde an den Magellan Verlag!

Samstag, 11. Februar 2017

Can You Take Me There?

"Marz Ferrer/Can You Take Me There?", 21 x 29,7 cm, Bleistift auf Bristolkarton, 2017

 Hallo zusammen,

 
diese Zeichnung zeigt die Sängerin Marz Ferrer und ist bereit in den freien Tagen über Weihnachten entstanden - irgendwie habe ich es total versäumt, etliche Bilder hochzuladen, unter anderem auch noch einigen Kram aus dem letzten Jahr...
Marz Ferrers Musik habe ich vor einiger Zeit für mich entdeckt und kann sie wärmstens weiterempfehlen, allerdings wird sie wohl nicht für jeden etwas sein - sagen wir, der Stil ist etwas speziell.
Aber überzeugt euch HIER gern selbst ;)


Ich freue mich sehr (!) über Kommentare jeglicher Art!

Eine wunderbare neue Woche wünscht
Miriam

Mittwoch, 8. Februar 2017

Wenn ich dich nicht erfunden hätte - Julia Dibbern

  Rezension zu "Wenn ich dich nicht erfunden hätte"
von Julia Dibbern



Taschenbuch, 354 Seiten
 ink rebels (17. Januar 2017)
ISBN-13: 978-3958692794
Preis: 12,90 € / eBook: 3,99 €
Standalone

Worum geht's?


Jetzt kann das Leben so richtig losgehen! Leo ist neu in Hamburg, um ihr Studium anzufangen. Allerdings hat sie sich das mit der ersten eigenen Wohnung etwas anders vorgestellt - ohne Ekelfaktor und gemeingefährliche Nachbarn.
Als sie Loris begegnet, stellt sich ihre Welt auf den Kopf - er ist die Hauptfigur aus ihren selbst geschriebenen Geschichten! Wie kann das möglich sein? Doch allzu schnell erkennt Leo, dass sie doch nicht alles über ihn weiß und es Dinge gibt, die sich mit aller Macht zwischen sie stellen ...

Was mich neugierig gemacht hat:


Neugierig war ich vor allem auf Leos Liebe zum Schreiben und auf die Konflikte, die entstehen würden, wenn sie ihrem "Charakter" im echten Leben über den Weg läuft.
Ich hatte das Glück, bei einer tollen Leserunde mit der Autorin dabei sein zu dürfen, und es wird defintiv nicht mein letztes Buch von ihr und den ink rebels gewesen sein.

Wie es mir gefallen hat:


"Wenn ich dich nicht erfunden hätte" ist anders als erwartet und zwar auf eine positive Art und Weise. 
Eigentlich lässt das Cover die so gar nicht leichte Stimmung des Buches schon gut erahnen; trotzdem können die ersten Assoziationen zu Titel und Geschichte einen ein wenig in die Irre leiten. Ich persönlich dachte, es gehe vor allem ums Schreiben und darum, wie die Protagonistin einem ihrer Charaktere im echten Leben begegnet und sich mit der quasi Gestalt angenommenen Idee auseinandersetzen muss - und dass sich im Verlauf dann vielleicht ihr Buchprojekt und sie selbst weiterentwickeln. Trotz des Hinweises im Klappentext auf Loris' "dunkle Seiten" war ich erst mal von einer eher fröhlichen Geschichte mit viel Gefühlschaos, aber Happyend-Garantie (á la die Liebe besiegt die düstere Vergangenheit) ausgegangen.
Das wäre vermutlich auch kein schlechtes Buch gewesen, aber es ist nicht, womit man es hier zu tun bekommt. "Wenn ich dich nicht erfunden hätte" ist realistisch, mitunter hart und traurig, eine Berg- und Talfahrt (mit vielen tiefen Talstrecken).
Die meiste Zeit während des Lesens war ich hin- und hergerissen zwischen der Faszination, wie Julia Dibbern es schafft, Leos und Loris' Leben so scharf zu beobachten, und dem Widerwillen gegenüber der Tatsache, dass solche Geschichten sich wirklich ereignen, da draußen in unserer Welt.

Leo ist schwierig, aber oder gerade deswegen menschlich. Sie hat schwache Momente, naive Momente, unbedacht blinde Momente und von alldem nicht wenig. Sie redet sich viel ein, redet sich viel schön, redet sich viel zurecht. Es fällt schwer, sich in ihre Lage hineinzuversetzen, aber vielleicht soll man auch gerade das nicht tun. Vielleicht soll man vielmehr zusehen, hoffen und wütend werden und wieder hoffen.
Die Geschichte wird aus personaler Sicht von Leo aus erzählt und wechselt für kürzere Passagen zu Loris. Auch er ist als Figur sehr gut gelungen und seine Einstellung und Art werden sehr überzeugend vermittelt.

Unter den Nebencharakteren finden sich einige sehr sympathische Figuren wie z.B. zwei polnische Handwerker oder Leos beste Freundin Miriam. Andere Personen dagegen hätte ich gern noch etwas näher kennengelernt, darunter Leos Kommilitonin Sina oder Loris' Freund Rafael.

Dass das Schreiben nur am Rande vorkommt, finde ich ein bisschen schade. Dafür, dass Leo schon so lange heimlich Geschichten erfunden hat, hätte ich erwartet, dass das mehr zum Tragen kommt und sie vielleicht zumindest hintergründig durch all die Wirrungen hindurch begleitet. Kleine Auszüge aus ihren Geschichten an den Kapitelanfängen oder etwas Ähnliches hätten aus meiner Sicht gut gepasst.

Mir gefällt gut, wie unvorhersehbar die Geschichte ist. Man weiß nicht, was als Nächstes passiert, ob Leo Fehler an Fehler reihen und gegen die Wand fahren oder die Kurve bekommen wird.
Bis zum Ende bleibt im Hintergrund immer das Rätsel, warum Loris aus Leos Geschichten entsprungen ist. Hier möchte ich natürlich nichts vorwegnehmen, kann aber sagen, dass es ein sehr glaubhaftes und rundes Ende ist.


(Für wen) Lohnt es sich?


Es lohnt sich für all diejenigen, die hier nicht die millionenste seichte Liebesgeschichte erwarten, sondern auch mit einer Handlung umgehen können, die nicht plüschig und rosa ist.
Ich finde, die perfekte Zielgruppe sind junge Erwachsene zwischen 18 und Mitte/Ende 20, aber auch Jugendliche ab ca. 14, die auch mit "erwachseneren" Themen und Szenen nicht überfordert sind, spricht es an.

 

In einem Satz:


"Wenn ich dich nicht erfunden hätte" ist keine süße Geschichte, sondern eine mit Kanten, eine, die nichts beschönigt, einem nichts schenkt und gerade dadurch so überzeugend wird.


 Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar für die Leserunde an die Ink Rebels und die Autorin! (klickt euch mal rein - die Homepages lohnen sich ;)

Sonntag, 5. Februar 2017

Ich wollte nur, dass du noch weißt - Emily Trunko

Rezension zu
"Ich wollte nur, dass du noch weißt ... - Nie verschickte Briefe"
von Emily Trunko und Lisa Congdon

Hardcover, 192 Seiten 
 Loewe (13. Februar 2017)
ISBN-13: 978-3785586082
Preis: 14,95 €

Worum geht's?


Emily Trunko, eine amerikanische Teenagerin, hätte niemals mit so viel Rückmeldung gerechnet, als sie begann, auf ihrem Tumblr-Blog "Dear My Blank" ihre unverschickten Briefe zu veröffentlichen. Unzählige Menschen schickten ihr eigene Briefe aus allen Lebens- und Gefühlslagen zu, und sie begann sie zu sammeln.
In diesem Buch sind einige dieser Briefe abgedruckt und lebensfroh in Szene gesetzt.

Was mich neugierig gemacht hat:


Ich kann von mir nicht unbedingt behaupten, dass ich eine große Briefschreiberin wäre, aber wie die meisten Menschen kenne ich das Gefühl gut, Dinge nicht auszusprechen zu wagen. Auch das Gefühl, dass meine Gedanken klarer und geordneter werden, wenn ich sie zu Papier bringe, ist mir nicht fremd. Obwohl ich also von Emily Trunkos tumblog noch nichts gehört hatte, hat das Buch sofort meine Aufmerksamkeit erregt.
Der Titel "Ich wollte nur, dass du noch weißt ..." ist wirklich schön gewählt - er könnte aus so einem nie verschickten Brief stammen und fasst das, was all diese Botschaften gemeinsam haben, auf sehr passende Weise zusammen.

Wie es mir gefallen hat:


Dieses Buch ist von außen und von innen ein Kunstwerk. Schon bevor man es auch nur aufschlägt, macht die aufwändige und liebevolle Gestaltung richtig neugierig.  Der Einband ist sehr stabil, hat abgerundete Ecken und liegt gut in der Hand; er ist farbenfroh und mit kleinen schimmernden Highlights versehen. Schön finde ich auch, dass es ein Lesebändchen gibt - das ist in letzter Zeit gefühlt relativ selten geworden.
Das Buch strahlt irgendwie die Intensität all der Geschichten aus, die sich zwischen seinen Deckeln verbergen.

Was sich im Inneren befindet, ist eine Zusammenstellung von Gefühlen, Gedanken und teils simplen, teils poetischen Worten in wundervollem Gewand. Die Texte sind von Lisa Congdon bunt und ansprechend mit zum jeweiligen Text passenden Symbolen illustriert worden, das Lettering stammt von typealive.

Nach einem kleinen Vorwort von Emily Trunko, die berichtet, wie sie zu ihrem Blog kam, was er für Konsequenzen mit sich zog und zum Riesenerfolg wurde, kann man sich direkt in die Briefe vertiefen. Da alle maximal zwei Seiten lang sind und sich auch immer wieder nur ganz kurze Botschaften dazwischen befinden, ist es ein bisschen wie mit Chips - man möchte immer noch einen und noch einen und hat im Nu das ganze Buch durchgeblättert.

Die Briefe sind nach verschiedenen Kategorien sortiert: Auf die Sammlungen zu "Liebes Ich" und "Liebe Welt" folgen große Schlagworte - Liebe, Freunde, Familie, Herzschmerz, Unerwiderte Liebe, Verrat, Verlust und zum Schluss Dankesbriefe.
Da hier so viele verschiedene Menschen Einblicke in ihr Leben geben, werden die Briefe natürlich jeden Leser in unterschiedlichem Maße ansprechen. Einige werden einen direkt ins Herz treffen, in einigen wird man sich selbst wiederfinden, andere werden einen rühren oder einen aber auch gar nicht ansprechen. Die Fantasie geht auch auf Wanderschaft und man malt sich aus, was für ein Mensch der jeweilige Verfasser sein und in welchen Kontext sein Brief gehören könnte. 

Manche Briefe sind anonym mit Initialen, manche mit Vornamen, einige auch einfach an das eigene Ich, den eigenen Körper, die Welt oder alle Menschen gerichtet, die das im Brief Geschilderte auch kennen. Es gibt lange Nachrichten, die wie ein Gefühlsausbruch sind, und solche, die nur aus einem einzigen Satz bestehen und auf die das genauso zutrifft.
In jeder Kategorie finden sich die verschiedensten Aspekte der jeweiligen Beziehungsebene wieder.
Ganz am Ende gibt es noch Hinweise, wie man einen eigenen Brief einsenden kann.

(Für wen) Lohnt es sich?


In diesem Buch bedeutet sicher nicht jeder Brief für jeden Leser das Gleiche, aber für jeden Leser wird es Briefe geben, die etwas für ihn bedeuten, die ihn betreffen und von Menschen geschrieben sind, deren Erfahrungen er teilen kann.
Es mögen Briefe dabei sein, mit den man nicht viel anfangen kann oder bei denen man sich fragt, warum ihr Empfänger sie nicht bekommen hat und was an ihrem Inhalt so schwierig zu sagen war - besonders die schönen, in denen dieser Person anvertraut wird, wie wichtig sie dem Verfasser ist. Vielleicht fragt man sich auch, ob wirklich alle Briefe echt sind oder nicht auch Menschen absichtlich welche für Emilys Blog verfasst haben, um dort aufzutauchen.
Insgesamt aber wird man aber auf jeden Fall einige Gedanken für sich persönlich mitnehmen können und voller Neugier, Mitgefühl und Verbundenheit die Briefe durchstöbern.
 

In einem Satz:


"Ich wollte nur, dass du noch weißt" ist echt, direkt aus dem Leben mit seinen Höhen und Tiefen, fremd und vertraut und voller wahrer Geschichten.

 Herzlichen Dank für das Rezensionsexemplar an Vorablesen und den Loewe Verlag!

Mittwoch, 1. Februar 2017

Landleben

"Landleben", Acryl und diverse Lacke auf Scheunentor, 5 x 3 m, 2016


















Hallo zusammen,

über den Studienbeginn und meine unfreiwillige Internetpause (zumindest in meiner Wohnung) habe ich tatsächlich vergessen, die Fotos von meinem dritten bemalten Scheunentor hochzuladen - Schande auf mein Haupt. Sorry!
Gestern habe ich sogar einen ehemaligen Post von mir wiedergefunden, in dem ich angekündigt hatte, euch das Projekt vorzustellen... Ich sollte mal in meinem Kopf aufräumen. Dringend.
Jedenfalls hier jetzt sehr verspätet die Bilder.
HIER geht's zum bereits bemalten Tor (ein Fendt, vielleicht erinnert ihr euch) ;)
Ich hoffe, euch gefällt's! Dieses Jahr stehen weitere Tore an, wenn alles gut geht.

Ich glaube, es waren diesmal um die 40 Stunden Arbeitszeit.

Noch eine schöne Woche!
Miriam