Erstmal ein großes Dankeschön an alle neuen Leser (mit GFC folgen uns schon 99 Leute, wow!)! ;)
Es tut mir auch sehr leid, dass ich lange nichts mehr gebloggt habe, aber mir fehlt einfach die Zeit - und man will es kaum glauben: sogar die Bilder :O
Deswegen zeige ich euch heute mal, was bei meiner Facharbeit rumgekommen ist (jedenfalls, was den praktischen Teil betrifft - das andere ist wahrscheinlich ziemlich uninteressant für euch...).
Also: Meine Facharbeit steht unter dem Titel "Airbrush sprengt den Rahmen - Untersuchungen zum Darstellungspotenzial des Bildmediums Airbrush" und ich habe ca. 3 Monate daran gearbeitet.
Wer nicht weiß, was Airbrush ist, sollte sich schleunigst hier oder auch hier informieren :D
IWATA Airbrushpistole |
Das aufgerissene Blech und die Wasserschrift liegen Tutorials von C. M. Mette zu Grunde (diese können hier gefunden werden :)).
Ist alles nicht so sonderlich phänomenal, aber ich hoffe doch ganz ansehnlich :D
Ich arbeite noch dran...
"Aufgerissenes Blech" |
"Wasserschrift" |
"Portrait" |
"Verendeter Vogel" |
Das war's erst mal ;)
Eine schöne Woche euch und alles Liebe,
Miriam
3 Kommentare:
Grüß Dich, Miriam.
Erstmal nur kurz - ist spät. Gratulation zur vollendeten Arbeit!
Sehr ansprechendes Portrait, zudem.
Mehr zum Wochenende.
bonté
Hallo :)
Vielen herzlichen Dank! Dann kann ich mich ja schonmal freuen :D
Alles Liebe!
Salut nochmals...
Keine Ursache Dich zu entschuldigen; den Kreativ-Urlaub hast Du ja im voraus angekündigt. Und mit Evelyns Beiträgen wurde Euer Blog regelmäßig gepflegt.
Airbrush ist als Technik wie als Artwork nicht weniger als anspruchsvoll. Stete Herausforderung, sind doch wesentliche Korrekturen fast nicht mehr möglich. Zu all dem kommt die haarscharfe Grenze zwischen Perfekt & künstlich. Hochachtung für die Arbeit!
Die "Wasserschrift" verdeutlicht eigentlich die Vorzüge der Technik bestens - eine Künstlichkeit trifft auf ein natürliches Element.
Hast Du schon in Gedanken probiert, das nämliche Blau als Hintergrund hinter das Portrait zu setzen?
Der tote Vogel hat etwas nachtmahrisches an sich. Verendet in Kälte.
Ich denke die Fähigkeit "Häßlichkeit" in ein Bild zu interpretieren gehört zum Fundament der Kunst. Schärft den Sinn für ein Auge hinter Fassaden.
Dein Portrait wirkt nahezu wie eine Fotographie. Eine gelungene Dynamik liegt in den Zügen.
Ein Vierteljahr Engagement; ohne noch Deine schriftliche Arbeit zu kennen - chapeau!
bonté
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